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Vergleich Heizsystemen

Fußleiste Heizung.  
Dank weitgehender Rundumbelegung der Räume mit der Fußleiste wird eine eigentliche Wärmehülle erzeugt. Dadurch kleinste Temperatur-Differenzen, so dass die wärme Luft nirgens abkühlen kann, also auch nicht in Bewegung gerät (Luftbewegung erzeugt gleichzeitig auch Staubverwirbelung und -transport). Gleichzeitig wird, direkt ab der Fussleistenoberfläche, eine hohe Strahlungswärme auf Fusshöhe erzeugt. D.h. durch das Auftreffen der Wärmestrahlen auf die Füsse der Bewohner werden diese erwärmt.
Vorteile:
Optimale Wärmeverteilung im ganzen Raum. Warme Füsse Kein Staub in der Luft. Geringerer (ca. 20-25%) Energiebedarf, da Behaglichkeit bereits bei ca. 2-3° tieferer Raumtemperatur erreicht ist. Keine Kondensatbildung. Optimal für Altbausanierung. Möbel frei stillbar.
Nachteile:
Für sehr große Räume bedingt geeignet (abhängig vom Raum-Energiebedarf).
Radiatorenheizung  
Der Radiator funktioniert wie eine Pumpe, die die Wärme im Raum durch Umwälzung der Luft verteilt, da der Heizkörper die vorbeigleitende Luft unmittelbar an der Heizkörperoberflache erwärmt. Die Luft strömt nach oben, wobei sich in Bodennähe ein Unterdruck bildet und neue Luft amgesaugt wird. Die Heizkörper "verlassende" Luft verschwindet nach oben und führt dabei oft an einem Fenster vorbei, das den schlechtesten Wärmedämmwert und damit hohe Wärmeverluste zur Folge hat. In dem Grade wie die Abkühlung stattfindet sinkt die Luft auf Bodenhöhe und kommt zurück als Luftzug zum Heizkörper, und dar ganze Vorgang beginnt von vorn.
Vorteile:
Schnelle Reaktion, gute Regulierbarkeit mittels Thermostaten, Möbel nahezu frei stillbar, billig.
 
Nachteile:
Zugluft, kalter Fussbereich, schlechte Wärmebildung.
Außenwände u. Ecken können zur Kondensatbildung neigen.
Bodenheizung  
Soll ein Fussbodenheizungssystem für die gesamte Erwärmung eines Raumes sorgen, so bedeutet dies an einem kalten Tag eine Oberflächentemperatur von 24-26°C. Abhängig von der Einbettung der Heizrohre unter der Bodenoberfläche sind Vorlauftemperaturen von 35-60°C erforderlich, was eine gute Wärmedämmung unter dem Fußboden zur Vermeidung von Energieverlusten verlangt. Beim Verlegen eines Teppichbodens verringert sich die Fähigkeit des Systems, den Wärmebedarf zu decken, um 10%.
Vorteile:
Angenehm bei Bodenplatten (Bad, WC, etc.). Gute
Wärmevertrilung, Möbel frei stillbar, warme Füsse, billig.
Träge, dadurch schlecht regulierbar mit Thermostat. Erzeugtgerne "müde", brennende, geschwollene Füsse. Ungeeignet für Personen mit Venenproblemen (Krampfadern). Außenwände, Ecken und Fenster können zur Kondensatbildung neigen. Nährboden für Bodenbakterien (Teppich, Haustiere). Für Altbausanie-rungen nur bedingt geeignet. 

A-5732 Dorf 15, Bramberg am Wildkogel. Tel.: +43(0)6566 20350 E-Mail: info@adular.at